Jocelyn Butler ist jung, sexy und allein. Seit sie ihre gesamte Familie bei einem Unfall verloren hat, vertraut sie niemandem mehr. Braden Carmichael weiß, was er will und wie er es bekommt. Doch diesmal hat der attraktive Schotte ein Problem: Die kratzbürstige Jocelyn treibt ihn mit ihren Geheimnissen in den Wahnsinn. Zusammen sind sie wie Streichholz und Benzinkanister. Hochexplosiv. Bis zu dem Tag, als Braden mehr will als eine Affäre und Jocelyn sich entscheiden muss, ob sie jemals wieder ihr Herz verschenken kann.
Seitenanzahl: 424
Preis: 9,99 EUR
ISBN: 978-3-548-28567-2
Verlag: Ullstein
Cover:
Das Cover gefällt mir sehr. Es sieht so aus, als stünden die beiden in dem Lichtkegel des Mondes, der durch ein Fenster dringt. Die Haltung der Frau ist sinnlich und trotzdem Mann nur wenig von dem Mann sieht, wirkt seine Haltung dominant. Der pinke Buchtitel "Dublin Street" setzt einen tollen Farbakzent in den doch größtenteils dunklen Hintergrund.
Meinung:
Nach der, wenn auch kurzen aber tragischen Einleitung aus Jocelyn's Kindheit, hatte ich als Leser schon eine Beziehung zu der Protagonistin aufgebaut. Die damals 14-jährige Joss hat bei einem Autounfall ihre Eltern und ihre kleine Schwester verloren. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wurde sie danach in Pflegefamilien rumgereicht und auch dort hat sich keiner um sie gekümmert. Niemand hat ihr geholfen ihren Kummer zu verarbeiten und so hat sie eine Mauer um sich herum errichtet, mit der sie jegliche Gefühle, sowohl positive als auch negative von sich fern zu halten versucht. Ich denke gerade bei einem so jungen Mädchen verankert sich diese Einstellung schnell, sodass es sehr schwierig wird wieder normal am Leben teilzunehmen. Joss hat acht Jahre lang mit diesem Schutzwall um sich herum überlebt, denn von Leben kann hier keine Rede sein.
Bei Joss habe ich schnell gemerkt, was für eine toller Mensch sie ist, auch wenn sie ihre Gefühle möglichst vor anderen zu verstecken sucht. Mit dem Erbe ihrer Eltern, hätte sich Joss einfach ein luxuriöses Leben ermöglichen und das Geld auf den Kopf hauen können, was nach den Erlebnissen in den Pflegefamilien aus meiner Sicht auch verständlich wäre, doch auch als sie nach ihrem 18. Geburtstag die Möglichkeit dazu hat, lebt sie sehr sparsam und gönnt sich nichts. Mit Arbeiten als Kellnerin verdient sie sich ihr nötiges Geld. Erst mit ihrem Umzug geht sie das erste Mal an das Geld ihrer Eltern um die Miete für eine schöne WG bezahlen zu können. Auf dem Weg zu dem Besichtigungstermin der WG macht sie in einem Taxi eine Bekanntschaft die Gefühle in ihr auslösen, die sie so noch nie gespürt hat.
Nach außen hin wirkt Joss auf andere mit ihrer Art vielleicht ein wenig schroff, doch Ellie, ihre Mitbewohnerin in der WG, ist eine tolle junge Frau die durch ihre Art schnell einen Knacks in Joss Schutzwall hinterlässt und dadurch eine tiefer gehende Bindung zu ihr aufbaut. Durch Erzählungen Ellies erfährt man das sie sehr an ihrem Bruder hängt und die beiden durch dick und dünn gehen. Dass dieser Bruder jedoch ihre Taxi-Bekanntschaft ist, erfährt sie in einer nicht ganz so angenehmen Situation.
Braden ist ein toller Mann, doch das zu erkennen hat er einem nicht immer einfach gemacht. Er kann austeilen, aber auch einstecken und lässt gerne mal sein allzu großes Ego raushängen. Die Autorin hat den Charakter Braden meiner Meinung nach sehr gut dargestellt, denn obwohl er sein Ego gern zur Schau stellt, wirkt es nie unsympathisch sondern hat mir eher ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Wie bei Joss denke ich viel mehr, dass dieses äußere Erscheinungsbild eine Fassade ist. Wie man schon am Anfang erfährt hat er mit seinen Beziehungen nie viel Glück, da diese es nur auf sein Geld abgesehen haben. Für mich ist das immer noch eine große Frage die ich mir stelle. Wie können Menschen eine Beziehung zu einem anderen eingehen, nur weil er Geld hat aber keine Liebe mit im Spiel ist. Erstens verletzt man diesen Menschen nur und zweitens ist die Liebe sehr viel mehr wert, als die Glücksgefühle die man durch kleine Errungenschaften durch Einkäufe erzielt, zumal diese auch nur wenige Stunden anhalten.
Joss ist durch die tiefe Freundschaft zu Ellie und die ganz eigene Verbindung zu Braden ein Teil ihrer Familie geworden und so ist sie auch häufig bei Familientreffen mit dabei. Diese Treffen bringen Erinnerungen an Zeiten hervor, als ihre Eltern und Schwester noch gelebt haben und lösen Panik Attacken in ihr aus. Braden der sie in einer solchen Situation erlebt, steht ihr bei und redet beruhigend auf sie ein. Dies ist wohl der Moment, indem Joss endgültig bemerkt, dass sie Gefühle zu ihm zugelassen hat, die so doch zwanghaft zu verhindern sucht. Aufgrund dessen gehen die beiden einen Deal miteinander ein, der aus meiner Sicht von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.
Joss erkennt, dass sie ein Problem hat und sucht einen Psychologen auf. Die Ausschnitte aus den Sitzungen waren zwar immer recht kurz, haben mir jedoch sehr gut gefallen, denn obwohl das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, bekommt man von Joss nochmal einen ganz anderen Eindruck was ihre Gefühlslage angeht. Die Psychologin ist das Problem gekonnt angegangen, denn anstatt zu sagen, was sie machen soll, hat sie Joss durch ihre Fragen ganz von selbst auf den richtigen Weg gebracht und das obwohl Joss nicht alle Fragen immer wahrheitsgemäß beantwortet hat.
Ellie ist mir in dieser Geschichte ebenfalls ans Herz gewachsen. Die Nachricht, dass sie schwer erkrankt ist war schon ein kleiner Schock. Gut nur, dass sie ihre Familie und ihren Bruder hat, die sofort für sie da waren. Sehr wichtig ist es auch für Ellie das sie von ihrer besten Freundin Joss Unterstützung bekommt, doch diese fällt wieder in ihr altes Muster zurück. Sie hat Angst wieder jemanden zu verlieren der ihr wichtig ist und bereut es deshalb überhaupt freundschaftliche Gefühle zugelassen zu haben. Die Emotionen die bei der Diagnose von Ellie auf Joss einprasseln bewirken, dass sie die Flucht ergreift. Die Enttäuschung von Braden und Ellie kann ich nachvollziehen, jedoch verstehe ich genauso gut Joss. Ihr Verhalten ist nicht richtig, böse sein konnte ich ihr deswegen aber auch nicht. Nach einem nicht ganz so freundlich verlaufenden Gespräch mit Braden diesbezüglich, legt sich bei Jocelyn langsam der Schalter um und sie beginnt wirklich zu leben.
Charaktere:
Jocelyn hat im Alter von 14 Jahren ihre Familie bei einem Verkehrsunfall verloren. Dieses Erlebnis hat sie auch acht Jahre später noch nicht verarbeitet. Die Mauer die sie in der Zeit um sich herum errichtet hat beginnt jedoch zu bröckeln als sie Ellie und Braden kennen lernt.
Braden ist schwieriger einzuschätzen. Auch er hat viele schlechte Erfahrungen in seinem Leben gemacht und außer bei seiner Familie kann er sich auch nicht sicher sein, wem etwas an ihm liegt oder an seinem Geld. Bei Joss stellt sich die Frage jedoch nicht, da sie genug Geld aus dem Erbe ihrer Eltern zu Verfügung hat aber auch ihr Verhalten hat eine besondere Wirkung auf den sonst eher coolen Braden.
Schreibstil:
Die Geschichten von Samantha Young haben mir bisher immer sehr gefallen und so sind meine Erwartungen an ihre Bücher auch immer hoch. Diese Geschichte hat mich wieder vollkommen mitgerissen, denn hier vereint sich wieder alles, was ein gutes Buch für mich ausmacht - Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und vieles mehr.
Die Autorin schafft es jedes Mal, so auch hier, die Charaktere und ihr Verhalten sehr realistisch darzustellen, sodass es mir leicht gefallen ist, mitzufühlen. Die Schwächen von Joss und Braden, lassen die Charaktere nicht schwach erscheinen, ganz im Gegenteil es macht sie menschlich und umso liebenswerter.
Wieder ein gelungenes Buch einer tollen Autorin =)
Bewertung:
Zur Autorin:
Samantha Young wurde 1986 in Stirlingshire, Schottland, geboren. Seit ihrem Abschluss an der University of Edinburgh arbeitet sie als freie Autorin und hat bereits mehrere Jugendbuchserien geschrieben. Seit der Veröffentlichung von »Dublin Street« und »London Road«, ihren ersten beiden Romanen für Erwachsene, stürmt sie die internationalen Bestsellerlisten.
- Ullstein -
Weitere Bücher der Autorin
Cover:
Das Cover gefällt mir sehr. Es sieht so aus, als stünden die beiden in dem Lichtkegel des Mondes, der durch ein Fenster dringt. Die Haltung der Frau ist sinnlich und trotzdem Mann nur wenig von dem Mann sieht, wirkt seine Haltung dominant. Der pinke Buchtitel "Dublin Street" setzt einen tollen Farbakzent in den doch größtenteils dunklen Hintergrund.
Meinung:
Nach der, wenn auch kurzen aber tragischen Einleitung aus Jocelyn's Kindheit, hatte ich als Leser schon eine Beziehung zu der Protagonistin aufgebaut. Die damals 14-jährige Joss hat bei einem Autounfall ihre Eltern und ihre kleine Schwester verloren. Als wäre das nicht schon schlimm genug, wurde sie danach in Pflegefamilien rumgereicht und auch dort hat sich keiner um sie gekümmert. Niemand hat ihr geholfen ihren Kummer zu verarbeiten und so hat sie eine Mauer um sich herum errichtet, mit der sie jegliche Gefühle, sowohl positive als auch negative von sich fern zu halten versucht. Ich denke gerade bei einem so jungen Mädchen verankert sich diese Einstellung schnell, sodass es sehr schwierig wird wieder normal am Leben teilzunehmen. Joss hat acht Jahre lang mit diesem Schutzwall um sich herum überlebt, denn von Leben kann hier keine Rede sein.
Bei Joss habe ich schnell gemerkt, was für eine toller Mensch sie ist, auch wenn sie ihre Gefühle möglichst vor anderen zu verstecken sucht. Mit dem Erbe ihrer Eltern, hätte sich Joss einfach ein luxuriöses Leben ermöglichen und das Geld auf den Kopf hauen können, was nach den Erlebnissen in den Pflegefamilien aus meiner Sicht auch verständlich wäre, doch auch als sie nach ihrem 18. Geburtstag die Möglichkeit dazu hat, lebt sie sehr sparsam und gönnt sich nichts. Mit Arbeiten als Kellnerin verdient sie sich ihr nötiges Geld. Erst mit ihrem Umzug geht sie das erste Mal an das Geld ihrer Eltern um die Miete für eine schöne WG bezahlen zu können. Auf dem Weg zu dem Besichtigungstermin der WG macht sie in einem Taxi eine Bekanntschaft die Gefühle in ihr auslösen, die sie so noch nie gespürt hat.
>>Was machst du denn? Ich meine, wenn du nicht gerade Frauen in Taxis schubst?<< Ein schwaches Grinsen war seine einzige Reaktion auf meinen Seitenhieb. >>Was glaubst du wohl?<< >>Anwalt, würde ich sagen. Fragen mit Fragen beantworten, Grobheit, selbstgefälliges Grinsen. Passt alles.<<
Nach außen hin wirkt Joss auf andere mit ihrer Art vielleicht ein wenig schroff, doch Ellie, ihre Mitbewohnerin in der WG, ist eine tolle junge Frau die durch ihre Art schnell einen Knacks in Joss Schutzwall hinterlässt und dadurch eine tiefer gehende Bindung zu ihr aufbaut. Durch Erzählungen Ellies erfährt man das sie sehr an ihrem Bruder hängt und die beiden durch dick und dünn gehen. Dass dieser Bruder jedoch ihre Taxi-Bekanntschaft ist, erfährt sie in einer nicht ganz so angenehmen Situation.
Mein Unterkiefer klappte vor Wut herunter, als er sich abwandte und ging ... mit dem letzten Wort. Ich hasste ihn. Wirklich. Nur musste ich das meinem Körper noch erklären.
Braden ist ein toller Mann, doch das zu erkennen hat er einem nicht immer einfach gemacht. Er kann austeilen, aber auch einstecken und lässt gerne mal sein allzu großes Ego raushängen. Die Autorin hat den Charakter Braden meiner Meinung nach sehr gut dargestellt, denn obwohl er sein Ego gern zur Schau stellt, wirkt es nie unsympathisch sondern hat mir eher ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Wie bei Joss denke ich viel mehr, dass dieses äußere Erscheinungsbild eine Fassade ist. Wie man schon am Anfang erfährt hat er mit seinen Beziehungen nie viel Glück, da diese es nur auf sein Geld abgesehen haben. Für mich ist das immer noch eine große Frage die ich mir stelle. Wie können Menschen eine Beziehung zu einem anderen eingehen, nur weil er Geld hat aber keine Liebe mit im Spiel ist. Erstens verletzt man diesen Menschen nur und zweitens ist die Liebe sehr viel mehr wert, als die Glücksgefühle die man durch kleine Errungenschaften durch Einkäufe erzielt, zumal diese auch nur wenige Stunden anhalten.
Joss ist durch die tiefe Freundschaft zu Ellie und die ganz eigene Verbindung zu Braden ein Teil ihrer Familie geworden und so ist sie auch häufig bei Familientreffen mit dabei. Diese Treffen bringen Erinnerungen an Zeiten hervor, als ihre Eltern und Schwester noch gelebt haben und lösen Panik Attacken in ihr aus. Braden der sie in einer solchen Situation erlebt, steht ihr bei und redet beruhigend auf sie ein. Dies ist wohl der Moment, indem Joss endgültig bemerkt, dass sie Gefühle zu ihm zugelassen hat, die so doch zwanghaft zu verhindern sucht. Aufgrund dessen gehen die beiden einen Deal miteinander ein, der aus meiner Sicht von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.
>>Jetzt trage ich deinetwegen keine Unterwäsche mehr unter diesem Kleid, du Höhlenmensch.<< Ich grinste ihn herausfordernd an. Braden schloss bei der Vorstellung die Augen. >>Shit.<< [...]Ich legte den Kopf in den Nacken, um zu ihm aufzublicken zu können, und ärgerte mich, weil ich nicht erkannt hatte, dass er wieder einen Höhlenmenschanfall hatte. [...] >>Ich muss dich nicht betrunken machen, um mit dir machen zu können, was ich will.<< >>Sei froh, dass ich diese Höhlenmenschnummer mag, Braden Carmichael.<<
Joss erkennt, dass sie ein Problem hat und sucht einen Psychologen auf. Die Ausschnitte aus den Sitzungen waren zwar immer recht kurz, haben mir jedoch sehr gut gefallen, denn obwohl das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, bekommt man von Joss nochmal einen ganz anderen Eindruck was ihre Gefühlslage angeht. Die Psychologin ist das Problem gekonnt angegangen, denn anstatt zu sagen, was sie machen soll, hat sie Joss durch ihre Fragen ganz von selbst auf den richtigen Weg gebracht und das obwohl Joss nicht alle Fragen immer wahrheitsgemäß beantwortet hat.
Ellie ist mir in dieser Geschichte ebenfalls ans Herz gewachsen. Die Nachricht, dass sie schwer erkrankt ist war schon ein kleiner Schock. Gut nur, dass sie ihre Familie und ihren Bruder hat, die sofort für sie da waren. Sehr wichtig ist es auch für Ellie das sie von ihrer besten Freundin Joss Unterstützung bekommt, doch diese fällt wieder in ihr altes Muster zurück. Sie hat Angst wieder jemanden zu verlieren der ihr wichtig ist und bereut es deshalb überhaupt freundschaftliche Gefühle zugelassen zu haben. Die Emotionen die bei der Diagnose von Ellie auf Joss einprasseln bewirken, dass sie die Flucht ergreift. Die Enttäuschung von Braden und Ellie kann ich nachvollziehen, jedoch verstehe ich genauso gut Joss. Ihr Verhalten ist nicht richtig, böse sein konnte ich ihr deswegen aber auch nicht. Nach einem nicht ganz so freundlich verlaufenden Gespräch mit Braden diesbezüglich, legt sich bei Jocelyn langsam der Schalter um und sie beginnt wirklich zu leben.
Charaktere:
Jocelyn hat im Alter von 14 Jahren ihre Familie bei einem Verkehrsunfall verloren. Dieses Erlebnis hat sie auch acht Jahre später noch nicht verarbeitet. Die Mauer die sie in der Zeit um sich herum errichtet hat beginnt jedoch zu bröckeln als sie Ellie und Braden kennen lernt.
Braden ist schwieriger einzuschätzen. Auch er hat viele schlechte Erfahrungen in seinem Leben gemacht und außer bei seiner Familie kann er sich auch nicht sicher sein, wem etwas an ihm liegt oder an seinem Geld. Bei Joss stellt sich die Frage jedoch nicht, da sie genug Geld aus dem Erbe ihrer Eltern zu Verfügung hat aber auch ihr Verhalten hat eine besondere Wirkung auf den sonst eher coolen Braden.
Schreibstil:
Die Geschichten von Samantha Young haben mir bisher immer sehr gefallen und so sind meine Erwartungen an ihre Bücher auch immer hoch. Diese Geschichte hat mich wieder vollkommen mitgerissen, denn hier vereint sich wieder alles, was ein gutes Buch für mich ausmacht - Liebe, Freundschaft, Zusammenhalt, Mut und vieles mehr.
Die Autorin schafft es jedes Mal, so auch hier, die Charaktere und ihr Verhalten sehr realistisch darzustellen, sodass es mir leicht gefallen ist, mitzufühlen. Die Schwächen von Joss und Braden, lassen die Charaktere nicht schwach erscheinen, ganz im Gegenteil es macht sie menschlich und umso liebenswerter.
Wieder ein gelungenes Buch einer tollen Autorin =)
Bewertung:
Zur Autorin:
Samantha Young wurde 1986 in Stirlingshire, Schottland, geboren. Seit ihrem Abschluss an der University of Edinburgh arbeitet sie als freie Autorin und hat bereits mehrere Jugendbuchserien geschrieben. Seit der Veröffentlichung von »Dublin Street« und »London Road«, ihren ersten beiden Romanen für Erwachsene, stürmt sie die internationalen Bestsellerlisten.
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