Venom ist ein erfahrener und bewunderter Drachenkrieger im Nightfury-Clan – und dennoch ist er einsam, denn sein giftiger Atem ist tödlich für jeden, der ihm zu nahe kommt. Die Hoffnung, seine Seelengefährtin zu finden, hat er längst aufgegeben. Welche Frau könnte ihn schon lieben? Als er der schönen Evelyn Foxe begegnet, die auf der Flucht vor der Mafia ist, weiß der Drache in Venom sofort, dass Evelyn die Eine ist und dass er sie um jeden Preis beschützen muss. Doch Evelyn verschenkt ihr Vertrauen nicht so leicht, und plötzlich ist der schwerste Kampf, den Venom je ausfechten musste, der Kampf um Evelyns Herz ...
Cover:
Dieser fünfte Band setzt die Gestaltung der Reihe wunderschön fort. Jedem Nightfury wird eine andere Farbe zu teil, der nackte Oberkörper bleibt bestehen, ebenso wie das Tattoo, welches den menschliche und animalische Aspekt miteinander vereint. Der Aufbau des Covers bleibt in seiner Struktur gleich, was mir in der Ebenmäßigkeit sehr gut gefällt. Ein feuriger Blickfang, der mich neugierig gemacht hat ;)
Dieser fünfte Band setzt die Gestaltung der Reihe wunderschön fort. Jedem Nightfury wird eine andere Farbe zu teil, der nackte Oberkörper bleibt bestehen, ebenso wie das Tattoo, welches den menschliche und animalische Aspekt miteinander vereint. Der Aufbau des Covers bleibt in seiner Struktur gleich, was mir in der Ebenmäßigkeit sehr gut gefällt. Ein feuriger Blickfang, der mich neugierig gemacht hat ;)
Meinung:
Für Venom bedeuten die Nightfury eine zweite Chance. Sie verkörpern wahre Bruderschaft, stabile Sicherheit innerhalb seines Zuhauses mit Männern, die ihn wertschätzen. Für sie würde er den ultimativen Preis zahlen, seine Brüder zu schützen. Dennoch fehlt ihm etwas, die Nähe einer Frau, die er voll auskosten kann und der Zeitfaktor keine Rolle spielt. Seinem Gift hält niemand lange stand, weshalb seine Aussicht auf eine Beziehung wie sie die anderen seines Clans führen, unerreichbar scheint. Sein Drachenwesen von der Leine zu lassen ist keine gute Idee. Seine giftige Natur macht da keine Ausnahme und seine männlichen Triebe keine Kompromisse. Beide drängen ihn seine Skrupel fallen zu lassen, doch er will mehr, will die junge Frau Evelyn, die seinen Weg gerade erst gekreuzt hat, erobern und für sich gewinnen, ohne ihr sein Geheimnis anzuvertrauen, zumindest vorerst.
Venom hat mich beeindruckt, er hätte so viele Möglichkeiten gehabt, Evelyn seine Entscheidung aufzuzwingen oder sie gefügig zu machen, auch wenn man bei ihr schnell erkennt, dass letzteres keine Option darstellt. Dennoch ist Venom ein leidenschaftlicher Mann, der sich danach sehnt, dass man ihn um seiner selbst willen möchte. Es ist sein Anliegen, anders vorzugehen, als die anderen des Nightfury-Clan zuvor mit ihren Frauen, doch auch hier spielt das Schicksal wieder mit ganz anderen Karten. Seine Welt ist grundverschieden mit der, in der Evelyn ihren Alltag beschreitet. Dennoch denke ich, dass eine Welt die im Rahmen des unmöglichen zu liegen scheint, ihr nicht vorenthalten werden darf, zumal diese mit Gefahren einhergeht, deren Ende noch lange nicht sichtbar sind. Evelyn ist scharfsinnig und ihr etwas zu verheimlichen ist unmöglich, vor allem in Anbetracht der wachsenden Verbindung zu Venom, die ihr seine Gefühle genau so offen legen, wie ihm ihre.
Uneinigkeiten stellen ein Problem unter den Drachenkriegern da. Jahre ohne einen wahren Anführer haben die Drachenblütigen gespalten, es haben sich diverse Gruppierungen gebildet, die unterschiedliche Territorien für sich beanspruchen. Jetzt leben Angehörige seiner Spezies nicht mehr an einem zentralen Ort, sondern sind über den gesamten Erdball verstreut.
Venom ist ein loyaler Krieger, der manchen instinktgesteuerten Trieben nachgibt. Regeln wurden aufgestellt, die die Sicherheit der Nightfurys gewährleisten sollen, doch Venom ist niemand, der sich von diesen abhalten lässt, zumindest ein wenig Zweisamkeit mit einer Frau zu genießen. Allerdings hat Bastian sein Radar weit gefächert, sodass es Venom nicht schafft, mit irgendetwas ungestraft davonzukommen. Sein Verhalten war zugegebenermaßen leichtsinnig, doch in Anbetracht seiner Sehnsüchte auch verständlich. Bastians Aktion fand ich an sich schon Strafe genug, sein weiterführendes Verhalten dahingehend nicht mehr notwendig, allerdings zeigt seine Reaktion auch seine Furcht um seine Krieger und wie viel ihm an Venom liegt. Misstrauen und Akzeptanz sind zwei Seiten derselben Medaille. Bastian ergreift Partei für seine Brüder, dennoch fällt es auch ihm nicht leicht, das Herz außen vor zu lassen und seinem Verstand nachzugeben.
Die Freundschaft zu Wick hat Venom immer aufrechterhalten. Doch ihre Beziehung reicht noch tiefer. Die beiden Männer haben eine vertrauensvolle Verbindung, die durch viele Gefechte, die sie gemeinsam bestritten haben, hervorgegangen ist und bereits seit langer Zeit währt. Wick einzuschätzen ist mir schwer gefallen, denn er ist verschlossen und in sich gekehrt, dennoch versteht er es, anderen zu signalisieren, welchen Standpunkt er vertritt, äußert seine Meinung und gleichzeitig seine Bedürfnisse.
Für Venom bedeuten die Nightfury eine zweite Chance. Sie verkörpern wahre Bruderschaft, stabile Sicherheit innerhalb seines Zuhauses mit Männern, die ihn wertschätzen. Für sie würde er den ultimativen Preis zahlen, seine Brüder zu schützen. Dennoch fehlt ihm etwas, die Nähe einer Frau, die er voll auskosten kann und der Zeitfaktor keine Rolle spielt. Seinem Gift hält niemand lange stand, weshalb seine Aussicht auf eine Beziehung wie sie die anderen seines Clans führen, unerreichbar scheint. Sein Drachenwesen von der Leine zu lassen ist keine gute Idee. Seine giftige Natur macht da keine Ausnahme und seine männlichen Triebe keine Kompromisse. Beide drängen ihn seine Skrupel fallen zu lassen, doch er will mehr, will die junge Frau Evelyn, die seinen Weg gerade erst gekreuzt hat, erobern und für sich gewinnen, ohne ihr sein Geheimnis anzuvertrauen, zumindest vorerst.
Einem Mann gegenüber Schwäche zu zeigen, der selbst keine hatte, wäre gleichbedeutend mit einem Todeskuss.
Venom hat mich beeindruckt, er hätte so viele Möglichkeiten gehabt, Evelyn seine Entscheidung aufzuzwingen oder sie gefügig zu machen, auch wenn man bei ihr schnell erkennt, dass letzteres keine Option darstellt. Dennoch ist Venom ein leidenschaftlicher Mann, der sich danach sehnt, dass man ihn um seiner selbst willen möchte. Es ist sein Anliegen, anders vorzugehen, als die anderen des Nightfury-Clan zuvor mit ihren Frauen, doch auch hier spielt das Schicksal wieder mit ganz anderen Karten. Seine Welt ist grundverschieden mit der, in der Evelyn ihren Alltag beschreitet. Dennoch denke ich, dass eine Welt die im Rahmen des unmöglichen zu liegen scheint, ihr nicht vorenthalten werden darf, zumal diese mit Gefahren einhergeht, deren Ende noch lange nicht sichtbar sind. Evelyn ist scharfsinnig und ihr etwas zu verheimlichen ist unmöglich, vor allem in Anbetracht der wachsenden Verbindung zu Venom, die ihr seine Gefühle genau so offen legen, wie ihm ihre.
Die Verbindung berührte sein Herz. Ließ ihn an Wunder glauben und an Familienbande. Was sein Urteilsvermögen schmälerte. Was nicht klug oder auch nur halbwegs ratsam war. Seine Wachsamkeit aufzugeben bevor er alle Fakten kannte, war eine schlechte Idee.
Sowohl Venom als auch Evelyn glauben, dass Schwäche zu zeigen bedeutet, einen verletzlicher erscheinen zu lassen und den Feind in der Umsetzung seines Plans anfeuert. Venoms Instinkt drängt ihn einzugreifen, seine Erfahrung rät ihm jedoch abzuwarten.
Venom unterdrückte eine Grimasse. Hatte er sich vorhin einen Idioten genannt? Tja, er hatte Vollidiot gemeint. Er sollte ihr auf keinen Fall den Reißverschluss schließen, sondern ihn aufziehen.
Uneinigkeiten stellen ein Problem unter den Drachenkriegern da. Jahre ohne einen wahren Anführer haben die Drachenblütigen gespalten, es haben sich diverse Gruppierungen gebildet, die unterschiedliche Territorien für sich beanspruchen. Jetzt leben Angehörige seiner Spezies nicht mehr an einem zentralen Ort, sondern sind über den gesamten Erdball verstreut.
Venom knurrte. Super. Einfach toll. Es ging doch nichts darüber, sich einen schönen Moment ruinieren zu lassen. Und sich den Boden unter den Füßen wegziehen zu lassen ... von einem dämlichen Schotten mit einer großen Klappe. [...] Der Blödmann hatte sich gerade selbst auf die Liste der gefährdeten Arten gesetzt.
Venom ist ein loyaler Krieger, der manchen instinktgesteuerten Trieben nachgibt. Regeln wurden aufgestellt, die die Sicherheit der Nightfurys gewährleisten sollen, doch Venom ist niemand, der sich von diesen abhalten lässt, zumindest ein wenig Zweisamkeit mit einer Frau zu genießen. Allerdings hat Bastian sein Radar weit gefächert, sodass es Venom nicht schafft, mit irgendetwas ungestraft davonzukommen. Sein Verhalten war zugegebenermaßen leichtsinnig, doch in Anbetracht seiner Sehnsüchte auch verständlich. Bastians Aktion fand ich an sich schon Strafe genug, sein weiterführendes Verhalten dahingehend nicht mehr notwendig, allerdings zeigt seine Reaktion auch seine Furcht um seine Krieger und wie viel ihm an Venom liegt. Misstrauen und Akzeptanz sind zwei Seiten derselben Medaille. Bastian ergreift Partei für seine Brüder, dennoch fällt es auch ihm nicht leicht, das Herz außen vor zu lassen und seinem Verstand nachzugeben.
Vielleicht war es doch nicht die beste Idee, ihn anzuschreien. Sich zurückzuhalten [...] schien ihr die bessere Option zu sein, auf jeden Fall die sicherere und vernünftigere. Leider wollte sie nicht vernünftig sein. Oder auf Nummer sicher gehen.
Die Freundschaft zu Wick hat Venom immer aufrechterhalten. Doch ihre Beziehung reicht noch tiefer. Die beiden Männer haben eine vertrauensvolle Verbindung, die durch viele Gefechte, die sie gemeinsam bestritten haben, hervorgegangen ist und bereits seit langer Zeit währt. Wick einzuschätzen ist mir schwer gefallen, denn er ist verschlossen und in sich gekehrt, dennoch versteht er es, anderen zu signalisieren, welchen Standpunkt er vertritt, äußert seine Meinung und gleichzeitig seine Bedürfnisse.
>>Wick hat dich nicht wütend angestarrt.<< >>Oh doch. Er hat mich böse angeschaut<<, sagte sie und warf ihm einen Darauf-kannst-du-Gift-nehmen-Blick zu. >>Ich habe es gesehen.<< >>Wann - bevor oder nachdem du ausgeflippt bist?<< >>Oh halt die Klappe. Dass ich geschrien habe, war total gerechtfertigt.<< Er schmunzelte und genoss ihre Bissigkeit.
Können die Nightfurys gegen die Razorbacks bestehen und die Umsetzung des feindlichen Plans abwenden? Und haben in dem Kampf um Gerechtigkeit die aufkeimenden Gefühle zwischen Venom und Evelyn überhaupt eine Chance?
Charaktere:
Evelyns zu großer Stolz und ihr stark wucherndes Misstrauen haben sie gelehrt, dass Abhängigkeit nichts als Schwierigkeiten mit sich bringt. Sich auf jemanden zu verlassen kann in ihren Augen genauso eine Fessel sein, wie Liebe ein Fluch. Sie möchte auf eigenen Füßen stehen. Venom bricht für sie alle Regeln, womit bei ihr gegensätzliche Werte aufeinanderprallen: Das brave Mädchen, das sie immer gewesen ist, gegen das böse, das sie gern sein möchte. Letzteres würde ihr verschaffen, was sie brauchte - Frieden, Stabilität und Einsicht in eine Welt, die aus ihrer Sicht auf dem Kopf steht. Ihre Stärke ist ihre Selbsterkenntnis. Sie nennt die Dinge beim Namen und beschönigt die Wahrheit nicht, dennoch macht ihr Pokerface es Venom unmöglich, ihre Gedanken zu erfassen.
Venom ist ein starker Krieger, mit einer sensiblen Seite. Er ist immer auf die Bedürfnisse anderer eingestellt und fürsorglich bis zu Selbstaufgabe. Der Nightfury ist großherzig, andere kommen bei ihm immer an erster Stelle. Der Mann sucht nie die einfache Lösung, hat hohe Ansprüche und einen Sinn dafür, den Regeln seiner Gemeinschaft gerecht zu werden, welche ihn meistens in Schwierigkeiten bringen. Was bedeutet, dass Veränderungen, welcher Art auch immer, ihn aus der Bahn werfen. Für ihn ist der gegenwärtige Zustand lebenswichtig, denn er braucht Stabilität. Mit Unüblichem und Ungewohntem kommt er nicht klar, weshalb die Drachenblütigen einen wichtigen Halt für ihn bedeuten. Sein bester Freund Wick hat seine Außerwählte gefunden und schlussendlich weniger Zeit für ihn. Doch mit Evelyn ändert sich auch für Venom alles.
Schreibstil:
Coreene Callahan hat mit "Feuer - Stürmisches Begehren" eine sprachlich sehr gelungene Geschichte geschaffen. Ebenso die Charaktere des Nightfury-Clans waren interessant gezeichnet, denn obwohl sie alle das feurige Gemüt des Drachens ein sich tragen, sind sie vom Temperament und ihren Wesenszügen vollkommen unterschiedlich.
Der Klappentext hat mich vermuten lassen, dass die Protagonisten dieser Geschichte Venom und Evelyn sind, doch betrachtet man das Gesamtpaket, macht ihr Anteil geschätzt gerade einmal 30% aus. Dass wir auch andere Blickwinkel erhalten fand ich gut, doch das Spektrum dieser hat mich oftmals verwirrt und war in meinen Augen zu rasant. Zu Beginn des Buches kristallisieren sich drei Handlungsstränge heraus, von denen sich zwei zu einem Ganzen verbinden und der dritte gefühlt im Sande verläuft. In über fünfhundert Seiten ist von der Handlung her kaum etwas passiert, die eigentlichen Protagonisten sind recht flach geblieben, sodass ich kaum eine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Lediglich Evelyn hat mich mit ihrer Stärke, ihre Wut und Angst soweit unter Kontrolle zu halten, dass sie die Handlungen insbesondere von Venom analysiert und somit seine Beweggründe versteht, beeindruckt. Auch die feindlichen Razorbacks habe ich zwar als Gefahr wahrgenommen, doch auch ihnen hat es an Vehemenz gefehlt und somit für mich ebenfalls an Spannung und Nervenkitzel.
Nichts desto trotz überwiegen die positiven Eigenschaften dieser Geschichte, sowie die Symbolik die der Clan aussendet. Ich freue mich auf die Fortsetzung, die uns im Februar 2017 erwarten wird =)
Coreene Callahan hat mit "Feuer - Stürmisches Begehren" eine sprachlich sehr gelungene Geschichte geschaffen. Ebenso die Charaktere des Nightfury-Clans waren interessant gezeichnet, denn obwohl sie alle das feurige Gemüt des Drachens ein sich tragen, sind sie vom Temperament und ihren Wesenszügen vollkommen unterschiedlich.
Jeder Nightfury besitzt andere Kräfte bzw. andere Ausprägungen die Elemente zu beherrschen und sich ihnen zu Nutzen zu machen. Eine Macht, mit der große Verantwortung folgt und die bezüglich Venom auch eine große Bürde darstellen, da ihm als Giftdrache das verwehrt wird, was er sich am meisten ersehnt. Man könnte meinen, dass ein Wesen - auch wenn es nur zum Teil menschlich ist - verbittert wenn ihm scheinbar etwas genommen wird, was seinen größten Wunsch darstellt. Liebe zu geben aber auch zu empfangen ist das, was uns aufrecht erhält und durch schwere Zeiten hilft. Venom hingegen hat bewiesen, dass er trotz seiner zunehmenden Unzufriedenheit diesem Tatbestand gegenüber, niemals seine Brüder im Stich lassen würde, im Gegenteil, er stellt sich jeder Gefahr um diese zu schützen. Allgemein wurde der Nightfury-Clan in diesem Bereich sehr gut dargestellt, Loyalität wird groß geschrieben und auch wenn einer Ärger verzapft, so halten doch alle zusammen und zeigen, wie wichtig jeder einzelne ist. Sie interagieren zusammen und gerade das macht sie im Kampf so gefährlich.
Der Klappentext hat mich vermuten lassen, dass die Protagonisten dieser Geschichte Venom und Evelyn sind, doch betrachtet man das Gesamtpaket, macht ihr Anteil geschätzt gerade einmal 30% aus. Dass wir auch andere Blickwinkel erhalten fand ich gut, doch das Spektrum dieser hat mich oftmals verwirrt und war in meinen Augen zu rasant. Zu Beginn des Buches kristallisieren sich drei Handlungsstränge heraus, von denen sich zwei zu einem Ganzen verbinden und der dritte gefühlt im Sande verläuft. In über fünfhundert Seiten ist von der Handlung her kaum etwas passiert, die eigentlichen Protagonisten sind recht flach geblieben, sodass ich kaum eine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Lediglich Evelyn hat mich mit ihrer Stärke, ihre Wut und Angst soweit unter Kontrolle zu halten, dass sie die Handlungen insbesondere von Venom analysiert und somit seine Beweggründe versteht, beeindruckt. Auch die feindlichen Razorbacks habe ich zwar als Gefahr wahrgenommen, doch auch ihnen hat es an Vehemenz gefehlt und somit für mich ebenfalls an Spannung und Nervenkitzel.
Nichts desto trotz überwiegen die positiven Eigenschaften dieser Geschichte, sowie die Symbolik die der Clan aussendet. Ich freue mich auf die Fortsetzung, die uns im Februar 2017 erwarten wird =)
Zur Autorin:
Coreene Callahan arbeitete nach ihrem Psychologiestudium zunächst als Innenarchitektin, bevor sie beschloss, sich ausschließlich ihrer ersten großen Liebe zu widmen: dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie in Kanada.
Weitere Bücher der Reihe:
Band 1: "Feuer - Tödliches Verlangen" Band 2: "Feuer - Verborgene Sehnsucht" Band 3: "Feuer - Gefährliche Begierde" Band 4: "Feuer - Verhängnisvolle Liebe" |
Band 6: "Feuer - Flammendes Herz"
erscheint am 13. Februar 2017
erscheint am 13. Februar 2017
Danke!
Original Titel:
Fury of Obsession
(Dragonfury Series Book 5)
Original Cover
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