Ich freue mich sehr, euch heute am ersten Tag der Blogtour zu dieser tollen Reihe begrüßen zu dürfen =D
Gemeinsam haben wie viele tolle Stationen für euch vorbereitet und hoffen, dass wir euren Nervenkitzel auf die "Seven Days of Black"-Reihe entfachen können ;)
Morgen geht es weiter bei Annika, die uns die Charaktere der Reihe näher bringen wird.
"Liebe ist nicht das, was man erwartet zu bekommen, sondern das, was man bereit ist, zu geben."
Belle führt ein ruhiges Leben als Bankangestellte, wünscht sich nichts mehr als die verdiente Beförderung und endlich einen Mann an ihrer Seite. Eines Tages wird ihre Bank überfallen. Der geheimnisvolle Mr. Black zwingt sie beim Überfall auf die Knie, fesselt ihre Hände hinter dem Rücken und weckt damit unbeabsichtigt ihre dunklen Begierden. Eine heiße Liebesaffäre entbrennt, die Belle mitten in einen gefährlichen Mafiakrieg hinein zieht und ihr Leben für immer in andere Bahnen lenkt.
Ihr erster Schritt in eine riskante und gefährliche neue Welt, die ihr neue Dimensionen offenbart und ihre geheimen Sehnsüchte an die Oberfläche trägt.
Um Amelie aus den Fängen von Mädchenhändlern zu befreien, begeben sich Damon und Belle auf eine risikoreiche Mission. Sie zahlen einen hohen Preis für ihren Mut und stehen am Ende vor der vielleicht größten Prüfung ihres Lebens.
Belle in die Fänge von Francesco DeLuca, dem Boss der Mafia. Er soll ihr helfen, Damon aus der Gewalt der Stuarts zu befreien. In DeLucas Haus erfährt sie Details, die ihr Leben erneut auf den Kopf stellen. Die Suche nach Damon führt sie in ein Land mit feindlicher Natur, in dem ihr und ihren Freunden nicht nur die Stuarts nach dem Leben trachten.
Auf der Suche nach ihm, stellt sich Belle jedem Risiko. Eine Reise ins ungewisse, denn schon bald kristallisiert sich heraus, dass Geheimnisse die an die Oberfläche gelangen, alles zuvor erlebte in ein anderes Licht rückt. Wem kann Belle trauen? Wer ist Freund, wer ist Feind? Und welche Rolle spielt sie in dem ganzen?
Auf der Flucht vor der Polizei wollen Damon und Belle mit Amelie und Sofia nach Antarctica in Nathans Camp zurück. Unvorhersehbare Probleme zerschlagen die Gruppe, Damon sucht nach seiner Schwester und Belle geht einem Racheplan nach, der ihr bewusst macht, dass Francesco ein Lügner ist und vom Mädchenhandel wusste.
fliehen Belle und Damon nach Pacifica und treffen dort auf Francesco. Nathan, Victor und Brad kehren nach Antarctica zurück, um dort die Leute aus Nates Camp zu retten. Dabei geraten sie in große Schwierigkeiten, als das Militär sie in Gewahrsam nennt und sie in das Hochsicherheitsgefängnis Yureka bringt.
Lucas und Dwight werden aus dem eingestürzten Tunnel gerettet und verfolgen einen ganz eigenen Plan.
Belle erfährt im Fernsehen davon und möchte sofort abreisen, um ihren gerade erst wieder gefundenen Vater und Nathan zu retten. Damon zögert,
eigentlich ist Belle zu schwach für die Reise, auch Francesco weigert sich zunächst, ihnen zu helfen.
eigentlich ist Belle zu schwach für die Reise, auch Francesco weigert sich zunächst, ihnen zu helfen.
Auf der Mission, ihre Väter vor dem Tod zu retten, werfen sie einen ersten Blick auf den wahren Gegner in Seven Days of Black. Das Regime.
Werden sie ihre Lieben retten können und dabei selbst überleben?
Eine düstere Welt, eine perfektes Leseabenteuer, welches den Nervenkitzel mit einer perfekten Kombination aus Love & Crime Elementen durchzieht. Der erotische Anteil der Geschichte bleibt im Laufe der Bände präsent, doch rückt der Spannungsgehalt durch die Thrill-Elemente immer weiter in den Vordergrund.
LESEPROBE
"Seven Days of Black - Gefährliche Leidenschaften"
Band 1
Beraubt
Belles Knie
zitterten. Das Blut rauschte in ihrem Kopf.
»Hinknien,
mit dem Gesicht zur Wand, Hände auf den Rücken!«
Die Stimme des
maskierten Kerls raspelte in ihr Bewusstsein. Ihre Beine schmerzten auf dem
harten Marmorboden, die Kühle des Steins drang mühelos durch ihre dünne
Strumpfhose.
Bitte, ich will
heute nicht sterben!
Der Mann kniete
hinter ihr. Heißer Atem strich über ihren Nacken. Er zurrte die Handgelenke mit
Kabelbindern zusammen. Die schmalen Plastikstreifen bissen in die Haut ihrer
Unterarme, sie hielt die Luft an.
Klack, Klack, Klack
Ein Bonbon flutschte
an seinen Zähnen entlang. Er roch nach Zitrone und Vanille. Feine
Schweißtröpfchen krochen aus ihren Poren.
»Sie kommen heil
hier raus, wenn Sie meinen Anweisungen folgen! Bleiben Sie sitzen, drehen Sie
sich nicht um. Egal, was sie hören!«
Mit der Hand
streichelte er ihren Rücken, von der Taille hinauf zu den Schulterblättern, die
Stimme klang warm und freundlich.
Sein Blick ruhte
Momente lang auf ihrem Gesicht.
Sie errötete, schluckte hart und starrte an die
cremefarbene Marmorwand.
Großer Gott, Belle.
Du hast es so nötig, Du himmelst den Bankräuber an!
Sie blinzelte und
landete in grünen Augen mit einem Schimmer, als hätte er einen Sack
Glühwürmchen inhaliert.
Er erwiderte ihren
intensiven Blick, sekundenlang.
»Black, der
Tresorraum ist jetzt auf. Komm!«, zürnte ein Mann, den sie nicht sah. Die
Klangfarbe der Stimme kalt wie Eis.
Der Räuber verließ
sie. Die Schritte verschwanden Richtung der Schließfächer, sie blieb allein
zurück.
Wie sieht er unter
der Skimaske aus?
Ob er gut aussieht?
Mr. Black. Der
geheimnisvolle Mr. Black.
Sie biss sich auf
die Lippen und schnaufte.
Ausgerechnet heute
trage ich dieses grauenhafte Kostüm. Mutter hat es mir zu Weihnachten
geschenkt. Zwei Tage, bevor sie mit einem Mann namens Samuel Price abgehauen
ist. Einem ihrer vielen Verehrer. Das ist drei Jahre her. Ob ich sie jemals
wiedersehe?
Plötzlich knallte es.
Die Vitrinen mit den Sammelmünzen vibrierten, Mrs. Sanchez fluchte auf
Spanisch. Belle hörte abermals das Klicken des Schlittens. Die Waffe ist
wieder scharf. Nie vergesse ich die Besuche mit meinem Dad auf dem
Schießstand. Ich kenne jedes Geräusch, jeden Handgriff. Obwohl ich zehn Jahre
nicht mehr geschossen habe.
Der Abzug klickte.
Ein weiterer Schuss fiel. Die Patrone erreichte sofort das Ziel. Ein
abgebrochener Männerschrei hallte durch die Bank, die Patronenhülse klirrte auf
dem Marmorboden, es schmatzte saftig. Der glitschige Ton erinnerte sie an eine
Apfelsine, auf die sie letzten Winter getreten war. Die Hülle platzte unter
Druck. Das fleischige Innere presste heraus. Der Saft spritze über den
Küchenboden, klebte tagelang an den Schränken. Belles Magen drehte sich um, Übelkeit
stieg die Kehle hinauf. Sie lauerte darauf, dass die Waffe erneut klickte. Lauschte auf das Spannen des Schlagbolzens.
Glaubte zu hören, wie die Feder im Gehäuse der Pistole in Hochgeschwindigkeit
nach vorne schnellt, die Patrone zündet. Wie der Schlitten dumpf zurück
prescht, die Hülse ausspuckt, die nächste Kugel in Position bringt.
Eine Glock. Ich
verwette meinen Arsch, es ist eine Glock. Was für ein Modell? Benutzt er den
Klassiker? Die 17er? Ihr Herz drückte an ihren Rippen.
Sie roch das Pulver
in der Luft, hinter ihr brach Unruhe aus.
»Oh Gott, die
bringen uns alle um!«, flüsterte ein Mann, der vor fünf Minuten noch bei ihr am
Schalter gestanden hatte. Strahlend hatte er erzählt, dass er frischgebackener
Opa von Zwillingen ist. Für das Taufgeschenk holte er zweihundert Dollar ab,
Belle hatte ihm besonders neue Scheine rausgesucht.
Sie konzentrierte
sich. Ihr Nacken juckte unerträglich, Hitze wanderte aus dem Magen bis in ihren
Hals. Ihr Blick haftete fest auf der trostlosen Wand.
Vorsichtig drehte
sie den Kopf, um zu sehen, wer getroffen wurde.
Sie erblickte Mr. Cole. Sie sah, was die
Schüsse mit dem Schädel des Wachmanns angestellt hatten.
Im Anblick der
Grausamkeit kämpfte sie gegen die eigene Angst. Die Erschütterung.
Mr. Cole ist ein guter
Mensch. Er hat Familie. Coles Tochter hat vergangene Woche ihren Doktor
gemacht, die Feier ist kommenden Samstag.
Und was ist mit mir?
Wenn ich jetzt sterbe, wird sich niemand mehr an mich erinnern, sobald die
Schweinerei beseitigt ist.
Tränen liefen über
ihre Wangen auf das Kinn herab, klatschten auf den Steinboden. Sie hielt die
Luft an, unterdrückte das Schluchzen.
Es schwebt genug
Schnaufen, Schnäuzen und Zittern im Raum.
Das klingt, wie in
einer Arztpraxis in der Grippesaison. Verdammt, das ist eine Bank!
Mrs. Bernsteins Weinen rollte abgehackt durch
die Empfangshalle. Mrs. Sanchez säuselte ein Gebet, das nicht enden wollte.
Polizeisirenen.
Dutzende. Sie kommen.
Hektische Schritte
ertönten aus dem Tresorraum. Mr. Wicker bettelte um sein Leben. Die Verbrecher
hatten ihn mit nach hinten genommen, er besaß die Schlüssel. Belle hörte die
Angst in den Worten des Abteilungsleiters. Er sprach gehetzter als gewöhnlich.
Die Tonlage schallte in höchsten Klängen, wie die einer hysterischen Frau.
»Ich habe eine
Familie, vier Kinder.«
»Wenn sie tun, was
wir sagen, bleiben alle unversehrt! Zumindest die, die es jetzt noch sind.« Sie
erkannte die Stimme vom geheimnisvollen Mr. Black.
Die grünen Augen
spukten in ihrem Kopf.
Ein so
faszinierendes Grün habe ich zum ersten Mal in meinem Leben gesehen. Bitte, er
soll mich ansehen, bevor er geht.
Belle schüttelte den
Kopf, sog geräuschvoll Luft in die Lungen. Das Herz raste unter der
cremefarbenen Bluse. Die Schritte näherten sich dem Foyer.
Mrs. Bernsteins
Schluchzen wurde lauter.
»Alle hinlegen. Mit
dem Gesicht zum Boden, sofort!«, rief der Glühwürmchenmann in die Halle. Die
Worte huschten wie ein Echo durch ihr Bewusstsein. Sie schmeckte sie auf der
Zunge. Die Stimme fuhr tief unter ihre Haut, erinnerte sie an seine sanften
Berührungen wenige Minuten zuvor.
»Wir haben einen
Sprengsatz versteckt. Wenn sie ruhig liegen bleiben, bis die Polizei eintrifft,
kommen sie mit dem Leben davon. Machen sie Dummheiten ... dann ... bummmmm!«
Als er b u m m m
m ins Foyer schrie, wirbelte das
Geräusch durch den Empfangssaal wie ein Bumerang. Mrs. Sanchez stellte das
Endlosgebet ein und hörte auf, durchgängig zu jammern.
Endlich. Es ist
offensichtlich, dass Gott nicht zuhört! Mr. Cole würde mir da zustimmen.
Belle lag auf dem kalten
Untergrund. Die Wange presste sie auf den Marmor, die Augen hielt sie
geschlossen. In schweren Stiefeln stampften die Männer über den Fußboden wie
eine Horde Schildkröten auf Speed.
Wenn ich das
überlebe, mache ich alles anders!
Ich verspreche es.
Keine Ausreden mehr. Kein Verstecken mehr. Ich werde Dates haben, Verreisen,
Abenteuer erleben, in ein chices Appartment ziehen.
Sie schniefte. Die
Nase lief wie eine undichte Leitung, Tränen trieften auf den Steinboden, sie
blinzelte, kniff die Lider zusammen.
Sie lauschte. Tickt
da ein Zünder? Bis auf das allgemeine Stöhnen und Wimmern der anderen
Menschen in der Bank schallten nur die Sirenen der Polizei durch das Foyer.
Fünf Minuten später
zerschnitt ein Polizeibeamter mit Bierbauch und Donut-Atem ihre Fesseln. Er
half ihr, aufzustehen.
»Sie sind jetzt in
Sicherheit, Miss Taylor!«, schnaufte er, den Blick auf das Namensschild auf der
Brust gesenkt. Zwischen den gelblichen Zähnen steckte der Rest von einem
Schokodonut mit Zimtglasur. Er schielte aus blauen Augen wie ein Karpfen,
stellte sich als Officer Delany vor.
Belle schüttelte
sich.
Ich erkenne die
Sorte des Donuts am Mundgeruch. Das ist ekelhaft!
Sie schluckte,
rückte ihre Kleidung zurecht, strich durch ihr Haar und straffte ihre Haltung.
Rücken gerade, Schultern locker zurück, Kinn hoch.
Nach der kurzen
Vernehmung durch den Polizeibeamten verschwand sie nach Hause.
Es gibt eine Menge zu tun. Mein neues
Leben wartet bereits auf mich!
Gewinn
1 Überraschungspaket von Bella Lamour
Glaubst du an eine Liebe, für die es sich zu sterben lohnt?
Glaubst du an eine Liebe, für die es sich zu sterben lohnt?
Es kann jeden Tag ein Los gesammelt werden, indem die individuelle Tagesfrage beantwortet wird.
Teilnahmebedingungen
- Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
- Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
- Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
- Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
- Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
- Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
- Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
- Das Gewinnspiel endet am 7.5.2016 um 23:59 Uhr.
Blogtourfahrplan: 1.5. - 8.5.16
Tag 1: Seven Days of Black: Reihenvorstellung - Julia
Tag 2: Die Charaktere der Reihe - Annika
Tag 3: Banküberfall - Nadja
Tag 4: Mädchenhandel - Stefanie
Tag 5: Mafia - Sonja
Tag 6: Hochsicherheitsgefängnis - Desiree
Tag 7: Mit Bella Lamour Ausblick auf Band 6 - Barbara
Tag 8: Gewinnspielauslosung auf allen Blogs
Vielen lieben Dank für diese tolle Chance ❤
AntwortenLöschenJa, ich glaube daran. Ich habe einen wundervollen Ehemann und eine kleine Tochter, für beide würde ich mein Leben geben - ohne wenn und aber
Biancaszierbeck@t-online.de
Nein, da wir - wie ich glaube - nur dieses eine Leben haben würde ich für niemanden sterben wollen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Daniela
Ja, ich glaube daran.
AntwortenLöschenIch war schon bereit für meinen Sohnemann zu sterben und wäre es heute auch...
Viele Grüsse
M.
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen tollen Beitrag. :)
Nein, ich glaube nicht daran. Ich habe nur dieses eine Leben und das möchte ich in allen Zügen genießen.
Liebe Grüße
Isabell
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen tollen Start in diese Blogtour.
Da ich eine hoffnungslose Romantikerin bin, glaube ich das es das gibt.
Liebe Grüße
Jeannine M.
(m.jeannine18@web.de)
Ich glaube, ich bin zu sehr der Vernunftsmensch, aber ich erfahre auch, wie sehr Eltern ihre Kinder lieben... daher, wenn ich selber mal Mama bin, sehe ich das bestimmt ganz anders.
AntwortenLöschenHallo,
AntwortenLöschenkurz und knapp: ja glaube ich.
Liebe Grüße
(shanklin@gmx.de)
Hallo,
AntwortenLöschenja ich glaube schon, dass es die Liebe gibt für die man auch sterben würde.
LG
SaBine
Hallo :)
AntwortenLöschenDankeschön für die tolle Tour.
Ich wär jederzeit bereit für meine Kids zu sterben.
Liebe Grüße Kathrin
Für meinen Mann und meine Kinder auf jeden Fall.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Andrea
An die große Liebe glaube ich schon, aber dafür sterben würde ich doch lieber nicht. :-)
AntwortenLöschenvimaya@gmx.net
Hallo
AntwortenLöschenDanke für Deinen schönen Beitrag.
Die Liebe zu meiner Familie ist so unendlich dass ich für jeden einzelnen sterben würde.
Viele liebe Grüsse Mimi
Hi,
AntwortenLöschenja, ich glaube an die Liebe für die man sterben würde! Ich empfinde so für meinen Sohn. Für ihn würde ich mein Leben geben! Und das ist aus tiefsten Herzen und vollkommen ehrlich!
Lg
Gaby
Hi ja ich glaube daran denn mein Mann und mein Sohn wären es mir wert.
AntwortenLöschenLG Ricarda; -)
Hallo,
AntwortenLöschenja ich glaube daran, dass es eine sehr starke Liebe geben kann... ob man dafür sterben sollte, weiß ich nicht, da ich das als sehr extrem finde...
LG
Gewonnen hat:
AntwortenLöschen1 Überraschungspaket von Bella Lamour
- Bianca Stahl
Bitte schicke Deine Anschrift mit dem Betreff: Seven Days of Black an info@cp-ideenwelt.de