<3-lich Willkommen zum ersten Tag unserer Blogtour zu "Drachenmond" von Sky Landis. In den nächsten Tagen präsentieren wir euch insgesamt 6 Stationen, die euch einen tieferen Einblick in die Geschichte ermöglichen sollen =)
Ich wünsche euch ganz viel Spaß =3
Ich wünsche euch ganz viel Spaß =3
Nacht für Nacht wird Alessa Martin von viel zu realen Albträumen heimgesucht, in denen sie sich in einen furchteinflößenden Drachen verwandelt. Trotz dieser Träume kann sie nicht an Magie oder die Existenz mystischer Wesen glauben. Und erst recht nicht daran, dass ausgerechnet sie auserwählt ist, einen Jahrhunderte währenden Krieg zu beenden.
Als ihr bester Freund sie verrät, werden Alessas Albträume Wirklichkeit. Es verschlägt sie in eine ihr vollkommen fremde Welt voller Magie. Einzig ihre aufkeimenden Gefühle für den charismatischen Clansherren Cameron Warden machen den Gedanken erträglich, nicht in ihr altes Leben zurückkehren zu können. Ihre Liebe steht jedoch unter einem schlechten Stern. Denn dem Gesetz nach muss Alessa den Clansführer heiraten, der zuerst seinen Anspruch auf sie erhoben hat - Camerons Cousin Darius Darkmoore. Nur wenige Tage bleiben ihnen, ehe Cameron Alessa freigeben muss und sie mit seinem Rivalen vor den Traualtar tritt ...
Seitenanzahl: 306
Preis: 9,99 EUR
ISBN: 978-3-943308-15-0
Verlag: Latos Verlag
Prolog
Chicago
Rayne lief die dunkle Straße entlang, eine von vielen, seit er vor zwei Stunden in Chicago angekommen war. Er hielt das kleine Bündel unter dem weiten Mantel an seinen Körper gepresst und fasste die Hand seines Sohnes fester. Der anhaltende Nieselregen durchnässte seine Kleidung, ließ seine Haare in dicken Strähnen an der Stirn kleben und Kälte in seinen müden Gliedern emporkriechen. Er war erschöpft, trotzdem durfte er jetzt nicht aufgeben und musste seine Pflicht erfüllen, die ihm alles abverlangte.
Nur hier konnte er sie in Sicherheit bringen. Lange genug, bis Alessa so weit war, ihnen den lang ersehnten Frieden zu bringen. Sie war die einzige Hoffnung, die ihnen geblieben war. Ein winziger Funken, den es am Leben zu halten galt.
Dass in dieser Welt jegliche Magie, in deren Nebel er seine Anwesenheit dauerhaft verschleiern konnte, bis auf ein Minimum verkümmert sein würde, damit hatte Rayne gerechnet. Auch wenn er etwas anderes gehofft hatte. Hier gab es keine magischen Wesen wie in seiner Heimat Hasyra. Für ihn gab es keinerlei Schutz, so dass er über sie wachen und sie vorbereiten konnte. Die Entscheidung, die er getroffen hatte, machte ihm das Herz schwer. Er musste sie zurücklassen, um niemanden auf ihre Spur zu bringen, und in seine Heimat zurückkehren.
„Papa?“, murmelte Garwin schläfrig neben ihm.
Kurz hielt er inne und sah auf seinen gerade einmal sechsjährigen Sohn hinab, der gegen die Müdigkeit anblinzelte und sich mit der Faust ein Auge rieb. Feuchte, blonde Haarsträhnen hingen ihm in die Stirn. Das schmale Gesicht, in dem die grünen Augen riesig wirkten, war von Erschöpfung gezeichnet. Rayne wurde die Brust eng, weil er auch ihn zurücklassen musste. Alessa würde jemanden brauchen, der sie anleitete. Und das würde nicht er, sondern sein Sohn sein, sobald er das richtige Alter erreicht hatte.
Garwin zog an seiner Hand, riss ihn aus seinen trüben Gedanken und zurück in das Hier und Jetzt. „Ich bin müde, Papa.“
„Ich weiß, mein Junge. Ich bin auch müde.“
„Wann gehen wir nach Hause?“
„Das dauert noch ein kleines Weilchen.“ Seine Hand krampfte sich um die seines Sohnes, doch er zwang sich, zielstrebig weiterzulaufen. Du bleibst nur so lange wie nötig hier, schwor Rayne sich im Stillen, als er um eine Ecke bog und schon von Weitem die Kirche sah, die die anderen Gebäude in der Umgebung meterhoch überragte. Nur noch wenige Meter, bis sie in Sicherheit waren. Und nur noch wenige Augenblicke, bis er von Garwin Abschied nehmen musste. Sanft drückte er das kleine Bündel fester gegen seine Brust und schloss für einen Moment die Augen.
Alessa war jedes Opfer wert. Der nicht enden wollende Krieg, der immer wieder aufflammende Hass, der alles und jeden verschlang, mussten endlich ein Ende haben. Und so würde es auch kommen, davon war er fest überzeugt. Allein dieser Gedanke ließ ihn an seiner Entscheidung festhalten, beide Kinder in die Obhut fremder Menschen zu geben.
Mit schweren Schritten erklomm er die Stufen zum Kirchenportal und ging vor der zweiflügeligen Holztür in die Hocke, um Garwin besser ins Gesicht sehen zu können. Dann strich er ihm mit einem wehmütigen Lächeln die Haarsträhnen aus dem Gesicht.
„Du musst mir etwas versprechen“, sagte er mit rauer Stimme.
„Und was?“
Vorsichtig schob er den Mantel beiseite, damit Garwin einen besseren Blick auf das schlafende Baby in seinem Arm hatte. „Versprich mir, dass du auf sie aufpasst. Sei ihr ein Freund, ein Weggefährte und ihr Lehrer.“
Verwunderung zeigte sich auf Garwins Gesicht. Die Müdigkeit war wie weggewischt. „Was soll ich ihr denn beibringen? Sie ist doch viel zu klein, kann noch nicht einmal alleine laufen. Und sprechen kann sie auch nicht.“
„Das wird sie noch lernen. Alessa wird wachsen, älter werden und sie braucht dich als ihren Freund.“
Garwin beugte sich über das Baby, das fest in eine Decke gewickelt war, unter der eine einzelne rötliche Locke hervorlugte, und schaute dann zweifelnd auf. „Wie soll ich denn einem Mädchen etwas beibringen? Und was?“
„Das wirst du instinktiv wissen, Garwin. Es liegt in deiner Natur. Du wirst fühlen, wenn sie soweit ist und du wirst sie immer spüren.“ Sanft strich er mit einer Hand über die schmale Brust seines Sohnes. „Genau hier.“
„Warum?“
„Weil wir alle miteinander verbunden sind und es fühlen können, wenn andere unserer Art in der Nähe sind. Und in ihrem Fall …“, murmelte er wie zu sich selbst und betrachtete ehrfürchtig das kleine Wunder in seinen Armen, „… bin ich mir ganz sicher, du wirst sie immer spüren können. Nutze das zu deinem Vorteil, während du auf sie aufpasst.“
„Aber warum muss ich denn auf sie aufpassen?“ Garwin bedachte das schlafende Baby mit einem skeptischen Blick.
„Weil sie noch so klein ist, wehrlos, und sich ihre Kräfte erst entfalten müssen, genau wie bei dir.“
„Werde ich dann ein Krieger sein wie du?“
„Ganz bestimmt. Ich weiß, dass du mich unglaublich stolz machen wirst. Egal, ob wir zusammen sind oder nicht.“
Garwin zog die Stirn kraus und trat erschrocken einen Schritt zurück. „Heißt das, dass du weggehst? Ohne mich?“
„Hier bist du … seid ihr in Sicherheit. Solange eure Kräfte noch nicht erwacht sind, kann euch niemand aufspüren. Wenn ich bleibe, dann bringe ich euch in Gefahr und …“ Er brach ab, als er die Tränen sah, die Garwin tapfer zurückzuhalten versuchte, jedoch kläglich scheiterte. Mit einem aufmunternden Lächeln legte er seinem Sohn eine Hand an die Wange und strich mit dem Daumen eine einzelne Träne fort. Es gab nur einen Weg, Garwin über die schmerzhafte Trennung hinwegzuhelfen. Er suchte seinen Blick und hielt ihn eisern fest. Sanft, und dennoch unnachgiebig, drang er in sein Bewusstsein vor. Garwins Herzschlag beschleunigte sich vor Angst und er beruhigte ihn mit Bildern aus ihrer Vergangenheit – wie er ihm das Schwimmen beibrachte und ihm zeigte, mit einer aus einem dünnen Ast selbstgebauten Angel Fische zu fangen. Zwei kümmerliche Fische, die sie lachend über dem offenen Feuer brieten und nicht einmal ausreichten, um Garwin sattzumachen … aber glücklich. So wie in diesem Augenblick die Erinnerung daran.
Du wirst vergessen, mein Sohn. Alles, was du in deinem kurzen Leben gesehen und erlebt hast, wird dir wie ein weit entfernter, unwirklicher Traum erscheinen. Erst wenn die Zeit reif ist, wirst du dich daran erinnern, wer und was du bist. Langsam, damit du dich an den Gedanken gewöhnen kannst. Wenn Alessa so weit ist, nach Hause zurückzukehren, werden wir euch finden. Pass für mich auf Alessa auf, bis ihre Kräfte erwachen. Lass sie niemals allein und achte auf das Feuer.
Langsam zog er sich aus Garwins Gedanken zurück, betrachtete für einen Augenblick dessen entspannte Gesichtszüge und hauchte ihm einen liebevollen Kuss auf die Stirn, bevor er sich aus der hockenden Haltung erhob. Obwohl alles in ihm danach schrie, bei Garwin zu bleiben, wusste er, dass ihm keine andere Wahl blieb.
Wenigstens würde sein Sohn nicht die gleichen Qualen durchstehen müssen, die sich durch seine eigenen Eingeweide fraßen, weil er alles zurücklassen musste, was ihm lieb und teuer war. Für Garwin würde er nur noch eine blasse verschwommene Erinnerung sein, die ihm wie ein Traum erschien. Frei von jenem Schmerz, der ihm selbst das Herz zerriss, als er kurze Zeit später die Stufen der Kirche hinablief und in der Dunkelheit verschwand.
Garwin hob blinzelnd den Kopf, als eine Tür mit einem dumpfen Knall hinter ihm zuschlug. Ein kalter Luftzug fegte über ihn hinweg und ließ ihn erzittern. Staunend blickte er sich in dem riesigen Kirchenschiff um, schaute zur Decke, die sich weit über ihm wölbte, und zu den Buntglasfenstern. Der Mond am Nachthimmel wurde von Wolken verdeckt und war nur schwach erkennbar. Sein Blick wanderte weiter zu den hohen Kerzenleuchtern neben dem Altar, auf dem dicke Stumpenkerzen brannten und die die Umgebung in gedämpftes warmes Licht tauchten. Eine Wärme, wie er sie für sich selbst wünschte. Nicht diese Kälte, die schmerzhaft in seinen Beinen nach oben kroch. Wie war er überhaupt hierher gekommen? Garwin runzelte die Stirn und versuchte, sich zu erinnern. Er wusste es nicht. Genauso wenig, wie er wusste, warum er auf dem kühlen Steinfußboden saß, obwohl sich nur wenige Meter entfernt Bänke befanden.
Aus dem Augenwinkel bemerkte er eine dunkle Gestalt, die sich schnell näherte, und wandte mit angehaltenem Atem den Kopf. Sein Blick blieb an einer Nonne hängen, die eilig und mit wehender Tracht das Kirchenschiff entlang auf ihn zugelaufen kam. Als er ihre erschrockene Miene sah, schloss er seine Arme enger um das Bündel, das er die ganze Zeit schon fest an seine Brust gedrückt hielt. Leises Wimmern war zu hören und er lockerte seinen Griff. Verwundert schaute er hinab auf das in eine Decke gewickelte Baby, das ihn aus tiefblauen Augen fasziniert ansah. Alessa. Er musste auf sie aufpassen und ihr ein Freund sein, weil …
Garwin zog die Stirn kraus und überlegte. Weil was? Er hatte es vergessen, erinnerte sich nicht mehr. So, wie er sich nicht mehr daran erinnerte, wie er in die Kirche gekommen war. Aber das war unwichtig. Wichtig war nur Alessa und dass er bei ihr blieb, bis die Zeit reif war. Und dass er auf das Feuer achtete …
1. Kapitel
Hasyra
23 Jahre später
„Ich glaube kaum, dass das heutige Treffen irgendetwas bringen wird. Allein die Erinnerung an das letzte und was es ausgelöst hat, jagt mir noch immer Schauer über den Rücken.“ Caden zog den Umhang fester um seine Schultern, um sich vor dem beißenden Wind zu schützen. Er sah in das verschlossene Gesicht seines Bruders, das seinem so ähnlich war, als wäre er sein Zwilling. Manchmal fühlte er sich ihm auch ebenso verbunden. Doch jetzt konnte er nichts in dessen eisgrauen Augen lesen, denn er verbarg seine Gefühle gut.
„Nachdem du Dariusʼ rechte Hand den Kopf von den Schultern gerissen und ihn Rayne in den Schoß geworfen hast, war es für Jahre schlimmer als vor dem Treffen.“
„Der Mistkerl hatte es verdient“, brummte Cameron und zuckte mit den Schultern. [...]
Gewinnespiel
3x 1 Taschenbuch von Drachenmond
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, beantwortet einfach die folgende Frage in einem Kommentar unter dem Post:
Welches Wort kommt euch als erstes in den Sinn, wenn ihr an Drachen denkt?
Es kann jeden Tag ein Los für den Lostopf gesammelt werden, indem die individuelle Tagesfrage beantwortet wird.
Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
Das Gewinnspiel endet am 17.10.2015 um 23:59 Uhr.
Morgen geht die Blogtour weiter bei Nadja vom Blog Bookwormdreamers mit den Protagonisten im Gespräch. Den Blogtourfahrplan zur besseren Übersicht findet ihr unten =)
Montag, 12.10.2015
Das Buch "Drachenmond"
bei Mir von Blonderschatten's Welt der Bücher
Dienstag, 13.10.2015
Die Protagonisten im Gespräch
bei Nadja von Bookwormdreamers
Mittwoch, 14.10.2015
Die verschiedenen Welten
bei Jana von Luna's Leseecke
Donnerstag, 15.10.2015
Drachen
bei Barbara von Mein Leben
Freitag, 16.10.2015
Der Krieg
bei Christiane von Book Chrissi
Donnerstag, 17.10.2015
Sky Landis stellt sich vor
bei Christina von Chrissie's Bücherwelt
Donnerstag, 18.10.2015
Gewinnerbekanntgabe auf allen teilnehmenden Blogs
Ich hoffe, ihr seit neugierig geworden und das wir euch auch Morgen wieder begrüßen dürfen. Habt einen guten Start in die Woche ^.^
Viele liebe Grüße
Euer Blonderschatten
Das erste Wort was mir einfällt, wenn ich an Drachen denke ist "gewaltig"
AntwortenLöschenIch würde das Buch sehr gerne gewinnen und hüpfe in den Lostopf.
Hallo und guten Tag,
AntwortenLöschenO.K. dann beginne ich gerne mal mit der Beantwortung..erste Gedanke bei dem Wort Drachen-----Feuer-----O.K.
Kein Drache ohne Feuer!!
LG..Karin...
Hört sich super an :D
AntwortenLöschenDeine Buchvorstellung ist gut gelungen und das Buch hört sich spannend an :)
Bei Drachen denke ich als erstes an : Fliegen XD
Liebe Grüße Lizzy
www.buecherfunke.de
Guten Morgen
AntwortenLöschenDas scheint ein ganz tolles Buch zu sein und hat meine Neugier geweckt.
Als erstes Wort fällt mir beim Drachen direkt das Feuer ein.
Lieben Gruss
Katja
ein tolles buch, bin gespannt wie die blogtour wird :)
AntwortenLöschenbei der frage würd ich sofort an mysthisch denken.
Drachen sind mega :)
lg Bianka
(http://biankas-buecherkiste.blogspot.de/)
Hallo,
AntwortenLöschendas erste Wort was mir da einfällt ist: fantastisch :)
Liebe Grüße
SaBine
Moin Moin.
AntwortenLöschenVielen Dank für diesen tollen Blogtour-Start :-)
An was denke ich, wenn ich an Drachen denke??? Ganz ehrlich? Game of Thrones...ich liebe die Drachen dort :D Ansonsten ist halt ein Drachen eine riesengroße, feuerspeiende Echse :-)
Liebe Grüße aus Lübeck sendet die Kaddel :D
(Katja Kaddel Peters / FB)
Da fällt mir spontan der Herbst ein, bunte Blätter, Wind und die Freude seinen selbst gebastelten Drachen steigen zu lassen.
AntwortenLöschenKindheitserinnerungen.
LG Slaterin (loveleybook)
Hallo,
AntwortenLöschenals erstes Wort fällt mir dabei ein "gigantisch".
Gruß
Monika B.
lesetrine@gmx.de
Huhuuuuuuuuu,
AntwortenLöschendanke für den ersten Tag der Blogtour und die Leseprobe.
Wow, das liest sich echt klasse, macht Lust auf mehr :D
Was ist das erste Wort, das mir einfällt: Stärke
Lieben Gruß, Yvonne
yvonne.rauchbach@freenet.de
Hallo,
AntwortenLöschenich habe schon mal versucht dieses Buch zu gewinnen, doch ich hatte leider kein Glück, deswegen versuch ich es hier nochmal.
Um zu deiner Frage zu kommen: Als erstes kommt mir das Wort/ die Wörter "Mein Lieblingsfantasytier und Genialität" in den Sinn.
Vieln Dank
Lg, Leseratte999
Hallöchen,
AntwortenLöschenwenn ich das Wort Drache lese oder höre fällt mir im ersten Moment " altes gigantisches Fabelwesen" ein
Ich verschlinge mit liebe Drachen Geschichten sie sind einfach mystische Wesen
Liebe Grüße Monika H.
Hi also das erste Wort was mir zu Drachen einfällt ist ``mystisch``.
AntwortenLöschenLG Ricarda;-)
rzoellmann90@gmail.com
Hallo ,
AntwortenLöschenals erstes Wort fällt mir ein " Feuer " .
Liebe Grüße Margareta
margareta.gebhardt@gmx.de
Bei Drachen denke ich an Stärke. Toller Blogtour Auftakt.
AntwortenLöschenHallo und vielen Dank für diesen tollen Auftakt zur Blogtour! Das erste Wort, was mir zu Drachen einfällt, ist Feuer!
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Katja
Hallo
AntwortenLöschenDanke für den tollen Auftakt zu dieser Blogtour.
Die Leseprobe war absolut genial & am liebsten würde ich sofort das ganze Buch verschlingen sooo sehr hat mich diese Lp in seinen Bann gezogen.....
Das erste das mir bei den Gedanken an einen Drachen ist
mysthisch & majestätisch.
Viele liebe Grüsse Mimi
Hallo!
AntwortenLöschenBei Drachen denke ich als erstes an tolle, magische, feuerspeiende Wesen voller Stärke und Weisheit.
Vielen Dank für den tollen Start dieser Blogtour!
Liebe Grüße
Alexandra Georg-Dechart (FB)
Das Buch klingt ja klasse!!!!
AntwortenLöschenBei Drachen denke ich an Freiheit und Gefahr.
Lg lesemaus1981
Hallo!
AntwortenLöschenAlso bei Drachen denke ich sofort an tolle, magische, feuerspeiende Wesen mit viel Stärke und Weisheit.
Vielen Dank für den tollen Start der Blog-Tour! Bin gespannt auf die weiteren Beiträge :)
Liebe Grüße
Alexandra Georg-Dechart (FB)
Wenn ich an Drachen denke, denke ich an "edel" :-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Hi,
AntwortenLöschenMein Erster Gedanke an das Wort Drache ist monströs und Feuer.
Bin aufs Buch schon neugierig und auf weitere tolle Beiträge.
Liebe Grüße, Petra
von Reich der Buchgedanken
Hallo
AntwortenLöschenDas erste Wort was mir einfällt ist mystisch.
Ein Drache ist ein mystisches fantastisches Wesen welches ein gigantische starke Statur aufweist. Ich finde Drachen absolut spektakulär und toll.
Klasse Einblick in das Buch. Vielen Dank für den wundervollen Beginn dieser Blogtour .
Lg mareike
Hii :) Mir kommt als erstes Wort FLIEGEN in den Sinn wenn ich an Drachen denke.. gleichzeitig mit dem Bild wie die Drachen über ein Tal fliegen..
AntwortenLöschenLG Cassie
Huhu,
AntwortenLöschenalso bei Drachen fällt mir sofort das Wort weise ein! Sie gelten ja als uralte Tiere die sehr Intelligent sind... Schade, dass es sie nicht wirklich gibt! ;)
Lg Tina
Hallo, das Buch ist bestimmt super.
AntwortenLöschenZu einem Drachen fällt mir das Wort
Feuer ein.
Danke Dur für den Einblick in das Buch
Liebe Grüße
Daniela
Guten Morgen :-)
AntwortenLöschenDa fällt mir als erstes Stärke ein , Drachen sind kraftvolle Wesen und ich bin ganz fasziniert von ihnen :-)
Herzlichen Dank für dieses tolle Gewinnspiel
Liebe Grüße Beate
Das erste, was mit bei dem Wort "Drache" in den Sinn kommt?
AntwortenLöschen- Feuer, gefährlich, atemberaubend, mächtig, magisch
Freu mich schon auf die Auslosung
Vroni
Huhu :)
AntwortenLöschenIch würde mich auch gerne für ein Taschenbuch bewerben, da sich das Buch wirklich klasse anhört.
Das erste Wort, das mir bei Drache einfällt wäre: stark und mächtig.
Ich weiß das sind zwei Wörter, aber ein Drache ,verkörpert einfach viel.
Ich würde mich sehr über einen Gewinn freuen.
Liebe Grüße
Alicia :)
Gewonnen haben:
AntwortenLöschen3x 1 Taschenbuch von Drachenmond
- 25hexe (Lesetrine)
- Cassie Blatt
- lesemaus1981
Herzlichen Glückwunsch an alle.
Schreibt doch bitte eine Mail mit eurer Adresse an: cp.ideenwelt@gmail.com mit dem Betreff: „Drachenmond“
Herzlichen Glückwunsch
AntwortenLöschen